Vom 11. bis zum 13. November 2019 verbrachte die Klasse 7a einen Schullandheimaufenthalt auf dem Volkersberg bei Bad Brückenau. Während des dreitägigen Aufenthalts betreuten uns unsere Klassenlehrerin Frau Fischer und unser Religionslehrer Herr Zeisberger. Ziel dieser Tage war es, sich und andere wahrzunehmen und so die Klassengemeinschaft zu stärken.
Nach der Ankunft wurden wir in unsere Zimmer aufgeteilt. Danach hatten wir Zeit unsere Koffer auszupacken und uns einzurichten. Anschließend trafen sich alle Schüler und Lehrer, um die Aktivitäten der nächsten drei Tage zu besprechen. Als nächstes wurden wir über ein Losverfahren in Gruppen eingeteilt und bearbeiteten an verschiedenen Stationen Aufgaben. Nach dem Abendessen im Speisesaal verbrachten wir gemeinsam Zeit in der Turnhalle. Das Laufspiel mit den Zetteln an der Wand machte viel Spaß.
Am nächsten Morgen weckten uns die Lehrer um 7:30 Uhr. Wir besuchten an diesem Tag den Hochseilgarten. Die Mitarbeiter erklärten uns zunächst die Sicherheitshinweise. Danach gingen wir zum Klettern über. Ziel der Kletterübungen war, das Vertrauen der Mitschüler zueinander zu stärken. Im Anschluss an den Hochseilgarten packten wir unsere Badesachen und gingen in das Schwimmbad „Sinnflut“. Dort durften wir uns frei beschäftigen. Am Abend machten wir uns auf den Weg zurück ins Schullandheim. Am letzten Vormittag sahen wir einen Bericht zum Thema „Cybermobbing“. Besonders erschreckend war, wie grausam manche Menschen sind und was sie anderen damit antun. Nach einem Austausch über den Film hatten wir Gelegenheit, unseren Mitschülern eine Einschätzung zu ihren Fähigkeiten und Stärken zu geben. Zum Abschluss konnten wir in Gruppen Gipsmasken gestalten. Nach dem Mittagessen holten uns unsere Eltern wieder ab.
Der Aufenthalt am Volkersberg war sehr gelungen und hat viel Spaß gemacht. Wir hatten die Gelegenheit, unsere Mitschüler besser kennenzulernen. Am Ende sind wir näher zusammengekommen und werden uns noch lange an die gemeinsame Zeit dort erinnern.
